Du überlegst, eine Karriere im Investment Banking zu starten, und fragst dich, welche Banken in Deutschland die größten Player sind? Oder willst du einfach wissen, wer die wichtigsten Deals abwickelt und das größte Transaktionsvolumen stemmt?
Ob M&A, Equity Capital Markets oder Debt Advisory – die größten Investmentbanken in Deutschland setzen die Maßstäbe für den Markt. Doch welche Institute dominieren 2025 wirklich? Wer hat das größte Deal-Volumen, die meisten Mandate und den besten Ruf bei Kunden und Bewerbern?
Wir haben uns die aktuellen Zahlen, Marktanteile und Entwicklungen angeschaut und zeigen dir, welche Banken im Ranking ganz oben stehen – und was das für deine Karrierechancen bedeutet.
Die 10 größten Investmentbanken in Deutschland: Wer dominiert den Markt?
Deutschland ist einer der wichtigsten Finanzmärkte Europas, und das spiegelt sich auch in der Investmentbanking-Landschaft wider.
Während Frankfurt als Finanzhauptstadt des Landes das Zentrum der Branche bildet, sind zahlreiche globale und nationale Banken im gesamten Bundesgebiet aktiv. Von den großen US-amerikanischen „Bulge Bracket“-Banken über europäische Schwergewichte bis hin zu spezialisierten Boutiquen – die Marktstruktur ist vielfältig.
Doch welche Banken dominieren wirklich das Geschäft?
Rang | Bank | Herkunft | Schwerpunkt | Dealvolumen & Gebühren | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
1 | Deutsche Bank | Deutschland | M&A, DCM, Kapitalmärkte, Private Equity | 7,6 Mrd. $ (M&A) / 15 Mrd. $ (DCM) / 2,38 Mrd. $ Gebühren (2024) | Marktführer in Deutschland, größte deutsche Investmentbank, starke Expansion im Investmentbanking |
2 | JP Morgan | USA | M&A, ECM, DCM, Private Banking | 8,1 Mrd. $ (M&A) / 14,7 Mrd. $ (DCM) / 9,22 Mrd. $ Gebühren (weltweit) | Stärkste globale Investmentbank mit führender Position in Deutschland |
3 | Goldman Sachs | USA | M&A, ECM, Private Equity | 4,05 Mrd. $ (ECM) / führend in IPOs | Führender M&A- und ECM-Player in Deutschland, dominiert Kapitalmarktgeschäfte |
4 | Morgan Stanley | USA | M&A, ECM, Kapitalmarktgeschäft | 3,3 Mrd. $ (ECM) / 5,83 Mrd. $ Gebühren (weltweit) | Starke Präsenz im deutschen Kapitalmarkt, Top-Adresse für Börsengänge |
5 | BNP Paribas | Frankreich | M&A, ECM, DCM, Verwahrstelle | 2,41 Mrd. $ Gebühren weltweit | Größte europäische Investmentbank in Deutschland, starke Verwahrstelle |
6 | Rothschild | Frankreich | M&A, strategische Beratung | 7,2 Mrd. $ (M&A) | Unabhängige M&A-Boutique mit starkem Fokus auf strategische Transaktionen |
7 | UBS/Credit Suisse | Schweiz | M&A, Private Banking, Kapitalmärkte | Fusionierte Einheit, Vermögenswerte > 1,8 Billionen CHF | Starke Marktstellung nach Fusion, führend in der Vermögensverwaltung |
8 | Commerzbank | Deutschland | Mittelstands-M&A, DCM, Debt Advisory | Führend in der MM-Kategorie (M&A) | Nummer 1 für Mittelstands-M&A in Deutschland, Expansion im Investmentbanking |
9 | Macquarie | Australien | Infrastruktur, Energie, Private Equity | T2-Bank in Deutschland | Führend in Infrastruktur- und PPP-Deals, starker Fokus auf Energie & Renewables |
10 | Perella Weinberg (PWP) | USA | M&A, Restrukturierung, Private Equity | Marktführer unter den M&A-Boutiquen | Spezialisiert auf hochkarätige M&A-Deals und strategische Beratung |
1. Deutsche Bank – Deutschlands Nummer Eins im Investmentbanking
Keine andere deutsche Bank ist im Investmentbanking so breit aufgestellt wie die Deutsche Bank. Mit einer Bilanzsumme von 1,312 Billionen Euro (Stand 2023) führt sie das Feld der heimischen Banken unangefochten an. Besonders das Investmentbanking-Geschäft ist für das Institut ein entscheidender Wachstumsfaktor. 2024 erwirtschaftete die Deutsche Bank weltweit 2,38 Milliarden US-Dollar an Gebühreneinnahmen, ein Wachstum von 34 % gegenüber dem Vorjahr.
Die Bank bietet das volle Spektrum an Investmentbanking-Dienstleistungen: M&A-Beratung, Kapitalmarktgeschäfte (ECM & DCM), Handelsfinanzierung sowie Strukturierte Produkte und Derivate. CEO Christian Sewing betonte zuletzt, dass die Deutsche Bank weiterhin stark in ihr Investmentbanking investiert, um die Marktführerschaft in Europa weiter auszubauen.
2. JP Morgan – Der US-Gigant mit starkem Standbein in Deutschland
JP Morgan ist die umsatzstärkste Investmentbank weltweit – und auch in Deutschland spielt sie eine entscheidende Rolle. Die Bank führt das globale Ranking nach Gebühreneinnahmen mit 9,22 Milliarden US-Dollar an und bietet in Deutschland ein umfassendes Investmentbanking-Angebot, das von Unternehmensfusionen über Börsengänge bis hin zu komplexen Finanzierungsstrukturen reicht.
Mit einem globalen Vermögen von 2,35 Billionen US-Dollar (Stand 2015) gehört JP Morgan zu den mächtigsten Finanzhäusern der Welt. In Frankfurt ist die Bank eine feste Größe und berät einige der größten DAX-Unternehmen bei strategischen Finanzentscheidungen.
3. Goldman Sachs – M&A-Dominator mit starkem Dealflow
Goldman Sachs gilt als eine der renommiertesten Investmentbanken weltweit, insbesondere im Bereich Fusionen und Übernahmen (M&A). In Deutschland hat sich die Bank in den vergangenen Jahren weiter etabliert und dominiert den Eigenkapitalmarkt: 2024 begleitete Goldman Sachs 13 Deals mit einem Gesamtvolumen von 4,05 Milliarden Dollar – mehr als jede andere Bank.
Mit einem globalen Vermögen von 861 Milliarden Euro (2015) gehört Goldman Sachs zu den führenden Finanzinstituten weltweit. Die Bank genießt in Deutschland einen exzellenten Ruf für ihre Arbeit im Kapitalmarktgeschäft und ihre Beratung bei milliardenschweren M&A-Deals.
4. Morgan Stanley – Starke Präsenz im deutschen Kapitalmarkt
Morgan Stanley ist eine weitere Top-Adresse im deutschen Investmentbanking. Im Eigenkapitalmarkt (ECM) lag die Bank 2024 mit 3,30 Milliarden Dollar Volumen auf Platz zwei hinter Goldman Sachs. Auch im globalen Investmentbanking-Ranking spielt sie eine führende Rolle: Mit 5,83 Milliarden US-Dollar Gebühreneinnahmen im Jahr 2024 belegt Morgan Stanley weltweit Platz vier.
Die Bank hat eine lange Geschichte in Deutschland und ist vor allem in den Bereichen Kapitalmarktfinanzierung, M&A-Beratung und Handelsfinanzierung aktiv. Wer eine Karriere im Investmentbanking in Deutschland anstrebt, kommt an Morgan Stanley nicht vorbei.
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5. BNP Paribas – Europas stärkste Investmentbank in Deutschland
BNP Paribas ist die führende europäische Investmentbank und spielt auch auf dem deutschen Markt eine wichtige Rolle. Im aktuellen M&A-Ranking 2025 wird BNP Paribas in der Kategorie T2/UMM als T1-Bank eingestuft und liegt damit vor Rothschild. Mit 2,41 Milliarden US-Dollar an globalen Gebühreneinnahmen zählt BNP Paribas zu den stärksten europäischen Playern im Investmentbanking.
Die Bank ist außerdem die größte Verwahrstelle in Deutschland, was ihre dominante Position im Finanzsektor weiter untermauert. Dank eines starken Netzwerks und tiefgehender Expertise in M&A, DCM und Strukturierter Finanzierung bleibt BNP Paribas eine der gefragtesten Adressen für Investmentbanking-Dienstleistungen in Deutschland.
6. Rothschild – Die erste Adresse für M&A-Beratung in Deutschland
Rothschild ist eine der traditionsreichsten Investmentbanken weltweit und genießt auch in Deutschland eine starke Marktstellung. Die Bank ist besonders im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) eine feste Größe und wird 2025 in der T2/UMM-Kategorie als T1-Bank eingestuft.
Dank ihres unabhängigen Geschäftsmodells hat Rothschild einen exzellenten Ruf als Beratungsboutique für komplexe M&A-Transaktionen. Viele mittelständische Unternehmen sowie große Konzerne setzen auf die Expertise dieser traditionsreichen Bank.
7. UBS/Credit Suisse – Die fusionierten Schweizer Giganten
Nach der Übernahme von Credit Suisse durch UBS bildet das fusionierte Institut eine starke Einheit im deutschen Investmentbanking-Markt. UBS allein hatte 2015 ein globales Vermögen von 943 Milliarden Schweizer Franken, während Credit Suisse über 872,81 Milliarden Schweizer Franken verfügte.
Die neue Einheit konzentriert sich auf Vermögensverwaltung, Kapitalmarktgeschäfte und strategische Unternehmensberatung. Der Zusammenschluss macht UBS/Credit Suisse zu einem noch stärkeren Player im deutschen Investmentbanking.
8. Commerzbank – Aufsteiger im Mittelstandssegment
Die Commerzbank ist eine der führenden Banken für den deutschen Mittelstand. Im aktuellen M&A-Ranking 2025 führt die Commerzbank die MM-Kategorie (T1) an und steht damit vor Raymond James.
Mit einem globalen Vermögen von 549 Milliarden Euro (2015) gehört die Commerzbank zu den bedeutendsten deutschen Banken. Ihr Fokus liegt auf mittelständischen Unternehmen, strukturierter Finanzierung und Handelsfinanzierung.
9. Macquarie – Starke Präsenz in Deutschland bei Infrastruktur-Deals
Die australische Investmentbank Macquarie ist auf Infrastruktur-, Energie- und Spezialfinanzierungen fokussiert. 2025 wird Macquarie in der Kategorie T2/UMM als T2-Bank eingestuft und rangiert damit vor Evercore.
Die Bank ist eine der gefragtesten Adressen für Public-Private-Partnerships (PPP), Infrastrukturprojekte und Private Equity-Finanzierungen in Deutschland.
10. Perella Weinberg Partners (PWP) – Die Boutique mit starken Deals
PWP hat sich als führende M&A-Boutique in Deutschland etabliert. Die Bank hat mehr Transaktionen als die beiden nächstgenannten Banken zusammen abgewickelt und betreibt seit 2020 ein Büro in München.
Dank ihrer tiefgehenden Branchenexpertise und ihres exklusiven Netzwerks genießt PWP einen herausragenden Ruf für M&A-Beratung und strategische Unternehmensberatung.
Welche Investmentbank hat das größte Dealvolumen in Deutschland?
Der deutsche Investmentbanking-Markt ist hart umkämpft, und das Dealvolumen ist ein zentraler Indikator dafür, welche Banken wirklich den Ton angeben.
Während einige Institute durch großvolumige M&A-Transaktionen glänzen, dominieren andere im Kapitalmarktgeschäft oder bei Anleiheemissionen. Wer sich in Deutschland an die Spitze setzt, hängt also stark vom jeweiligen Geschäftsfeld ab.
Basierend auf den aktuellsten verfügbaren Daten werfen wir einen Blick auf die führenden Banken nach Dealvolumen – sowohl im Bereich Fusionen & Übernahmen (M&A) als auch bei Eigenkapital- (ECM) und Fremdkapital-Transaktionen (DCM).
M&A-Geschäft: Wer hat die größten Deals?
Die Rangliste im M&A-Segment zeigt, dass sich die Bank of America als führende Investmentbank im Bereich Fusionen & Übernahmen etabliert hat.
Im vergangenen Jahr betreuten ihre Investmentbanker zwölf Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von 8,9 Milliarden Dollar. Knapp dahinter folgt JP Morgan mit 8,1 Milliarden Dollar, während die Deutsche Bank mit 7,6 Milliarden Dollar Platz drei belegt. Besonders bemerkenswert ist, dass Rothschild mit einem Dealvolumen von 7,2 Milliarden Dollar als einzige Investmentbank im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum verzeichnen konnte.
Das M&A-Volumen in Deutschland unterliegt starken Schwankungen. Während 2021 mit 238 Milliarden Dollar ein Rekordjahr war, sank das Transaktionsvolumen 2023 um satte 29 %. Für 2025 prognostizieren Experten jedoch eine Erholung um mindestens 20 %, was bedeutet, dass Banken wie JP Morgan, Deutsche Bank und Rothschild wieder mit steigenden Mandaten rechnen können.
Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: Zum einen haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessert – sinkende Inflationsraten und die erwartete Absenkung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) machen Fusionen und Übernahmen attraktiver. Zum anderen besteht in vielen Branchen, insbesondere im Technologiebereich und in der Industrie, ein hoher Bedarf an strategischen Akquisitionen.
Kapitalmarktgeschäft: Dominanz der US-Banken in ECM und DCM
Während im M&A-Geschäft mehrere Banken eng beieinanderliegen, zeigt sich im Bereich Kapitalmarkt-Transaktionen (Equity Capital Markets, ECM, und Debt Capital Markets, DCM) ein klareres Bild.
ECM – Wer führt bei Börsengängen und Kapitalerhöhungen?
Goldman Sachs setzt sich im Eigenkapitalmarkt (ECM) an die Spitze. Mit 13 Deals im Volumen von 4,05 Milliarden Dollar führt die US-Bank das Ranking an, dicht gefolgt von Morgan Stanley mit 3,30 Milliarden Dollar. Damit dominieren die US-Banken klar den deutschen Markt für Aktienemissionen und Börsengänge.
Besonders in den letzten Jahren war Deutschland ein attraktiver Markt für Börsengänge – 2021 sammelten deutsche Unternehmen 41,8 Milliarden Dollar an frischem Eigenkapital ein, das höchste Volumen seit dem Jahr 2000. Zwar gingen die IPO-Aktivitäten 2022 und 2023 zurück, aber für 2025 wird wieder ein deutlich steigendes Emissionsvolumen erwartet.
DCM – Wer dominiert das Anleihegeschäft?
Im Bereich Fremdkapital-Transaktionen (Debt Capital Markets, DCM) bleibt die Deutsche Bank unangefochten die Nummer eins. Mit 59 Deals im Volumen von 15 Milliarden Dollar führt sie das Feld klar an. JP Morgan belegt mit 14,7 Milliarden Dollar den zweiten Platz, während die Commerzbank vom zweiten auf den fünften Platz zurückfiel.
Die starke Stellung der Deutschen Bank in diesem Segment kommt nicht überraschend: Das Institut ist traditionell tief im deutschen Kapitalmarkt verankert und hat eine lange Geschichte in der Emission von Anleihen und anderen Schuldtiteln. Auch in Zukunft wird DCM eine zentrale Rolle spielen, da viele Unternehmen ihre Finanzierungsstruktur angesichts steigender Zinssätze neu überdenken müssen.
Deutsche Bank: Auf dem Weg zurück zur alten Stärke?
Mit einer Bilanzsumme von 1,312 Billionen Euro (Stand 2023) ist die Deutsche Bank die größte Bank Deutschlands. Im Investmentbanking spielt sie international zwar nicht in der allerhöchsten Liga, doch in Deutschland bleibt sie der führende Player. 2024 erwirtschaftete sie weltweit 2,38 Milliarden US-Dollar an Gebühreneinnahmen, ein starkes Wachstum von 34 % gegenüber dem Vorjahr.
Besonders im M&A-Geschäft fährt die Deutsche Bank inzwischen eine neue Strategie: Investmentbanker sollen sich auf profitablere Deals fokussieren – sprich, Mandate, die mindestens eine halbe Milliarde Dollar schwer sind und wenigstens 3,0 Millionen Dollar an Gebühren bringen. Im Bereich Private Equity-Beratung setzt die Bank auf Deals jenseits der 1-Milliarde-Dollar-Grenze.
Dieser selektivere Ansatz soll nicht nur die Profitabilität steigern, sondern auch die Reputation der Deutschen Bank als Berater bei hochkarätigen Transaktionen weiter stärken.
Übersicht der wichtigsten Investmentbanken in Deutschland
Der Investmentbanking-Sektor in Deutschland bietet eine enorme Bandbreite an Akteuren – von weltweiten Finanzriesen über führende europäische Banken bis hin zu hoch spezialisierten M&A- und Private-Equity-Boutiquen.
Während die großen US- und europäischen Banken die größten Deals dominieren, haben deutsche Institute und Landesbanken ihre eigene Nische im Mittelstands- und Unternehmensfinanzierungsbereich gefunden. Wer sich für eine Karriere oder eine Partnerschaft im Investmentbanking in Deutschland interessiert, sollte genau überlegen, welche Bank am besten zu den eigenen Zielen und Anforderungen passt.
Globale Investmentbanken mit starker Präsenz in Deutschland
- JP Morgan
- Goldman Sachs
- Morgan Stanley
- Bank of America
- Citigroup
- Barclays
- HSBC (HSBC Trinkaus & Burkhardt)
- Société Générale
- UBS
- Credit Suisse (jetzt Teil von UBS)
- BNP Paribas
- Unicredit
Deutsche Investmentbanken
- Deutsche Bank (Marktführer im deutschen Investmentbanking)
- Commerzbank (Stark im Mittelstandssegment)
- Metzler (Unabhängige Privatbank mit Investmentbanking-Sparte)
- Berenberg Bank (Führende Adresse für Small- und Mid-Cap-Deals)
- Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank
- Baader Bank (Fokus auf Handel & Kapitalmarkt)
- Lang & Schwarz (Spezialisiert auf Derivate & Market Making)
- DZ Bank (Investmentbanking für Genossenschaftsbanken)
Boutique- und Spezialbanken für M&A & Private Equity
- Perella Weinberg Partners (PWP)
- Evercore
- PJT Partners
- Houlihan Lokey
- Moelis & Co.
- Lazard
- Rothschild
- Greenhill & Co.
- CASE Corporate Finance
- Carlsquare
Landesbanken & Regionalbanken mit Investmentbanking-Sparte
- Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
- BayernLB
- Helaba (Landesbank Hessen-Thüringen)
- NORD/LB
Weitere internationale Investmentbanken mit Deutschland-Präsenz
- Macquarie (Australische Bank, stark in Infrastruktur-Deals)
- Raymond James (Mittelstands-M&A)
- Jefferies (Fokus auf M&A und Kapitalmärkte)
- RBC Capital Markets (Kanadische Investmentbank)
- Alantra (M&A-Boutique mit starker Mittelstandsposition)
- Bryan, Garnier & Co.
- Stephens
- Lincoln International
- GCA Altium
Spezialisierte Banken & Beratungsfirmen
- Ardea Partners
- Atlas Partners
- DC Advisory
- Equita
- William Blair
- BMO Capital Markets
- ING
- Mediobanca
- Oddo BHF
- Close Brothers
- Robert W. Baird
- goetzpartners
- Harris Williams
- Acxit Capital Partners
- MainFirst Bank