Die Big 4 Unternehmen: Übersicht, Gehälter & Vergleich

Die Big 4 sind die größten internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt. Gemeinsam dominieren sie den Markt und machen satte 67 Prozent des weltweiten Umsatzes in der Wirtschaftsprüfungsbranche aus. Mehr als 1,3 Millionen Angestellte weltweit arbeiten für diese vier Unternehmen.

Was macht die Big Four für Absolventen so besonders? Wie viel verdienen die Leute dort? Und wie unterscheiden sich diese Unternehmen wirklich voneinander? Wir geben dir hier den kompletten Überblick.

Übersicht: Wer sind die Big 4?

Die Big 4 umfassen die vier größten internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die gemeinsam über 67 % des weltweiten Umsatzes in der Wirtschaftsprüfungsbranche erzielen. Mit einer globalen Belegschaft von über 1,3 Millionen Angestellten und einem Gesamtumsatz von etwa 182 Milliarden Euro sind diese Unternehmen ein absolutes Oligopol, das die globalen Märkte beherrscht.

Ihre Tätigkeitsfelder reichen von Wirtschaftsprüfung (Audit) und Steuerberatung (Tax) über Unternehmensberatung (Consulting) bis hin zur Rechtsberatung. Dabei prüfen die Big 4 fast alle bedeutenden Unternehmen weltweit, insbesondere börsennotierte Unternehmen in den großen Aktienindizes wie S&P 500 (USA), DAX (Deutschland) und FTSE 100 (Großbritannien). Allein in Deutschland werden von den 160 Unternehmen in den vier wichtigsten Aktienindizes (DAX, MDAX, SDAX, TecDAX) sage und schreibe 142 von den Big 4 geprüft.

Wie groß diese Unternehmen wirklich sind, zeigen folgende Zahlen:

UnternehmenMitarbeiter weltweitMitarbeiter DeutschlandUmsatz weltweit (2024)
Deloitte460.00013.78967,2 Mrd. USD
EY392.99511.12451,2 Mrd. USD
PwC370.000+15.000+55,4 Mrd. USD
KPMG265.00012.200 – 14.01432,1 Mrd. USD

Schlagkraft. Deloitte ist mit einem Umsatz von 67,2 Milliarden USD das umsatzstärkste Unternehmen, während KPMG mit 32,1 Milliarden USD auf Platz vier liegt.

Auch die Zahl der Mitarbeiter ist beeindruckend: Deloitte beschäftigt weltweit 460.000 Menschen, PwC 370.000, EY 392.995 und KPMG 265.000. Die Big 4 agieren aus Hunderten von Standorten in mehr als 150 Ländern.

Die Entstehungsgeschichte der Big 4: Vom Big 8 Oligopol zum Big 4 Monopol

Die heutige Dominanz der Big 4 ist das Ergebnis zahlreicher Fusionen und Übernahmen. Ursprünglich sprach man von den „Big Eight“, aber nach diversen Zusammenschlüssen und dem Kollaps von Arthur Andersen im Enron-Skandal blieben nur vier Unternehmen übrig.

Die wichtigsten Meilensteine:

  • 1989: Ernst & Whinney fusioniert mit Arthur Young zu Ernst & Young (EY).
  • 1989: Deloitte, Haskins & Sells schließt sich mit Touche Ross zu Deloitte & Touche zusammen (heute nur noch Deloitte).
  • 1998: Price Waterhouse und Coopers & Lybrand verschmelzen zu PricewaterhouseCoopers (PwC).
  • 2001: Der Enron-Skandal sorgt für das Ende von Arthur Andersen. Der größte Teil des deutschen Geschäfts wird von EY übernommen.

Diese Konsolidierung hat dafür gesorgt, dass die Big 4 heute die absoluten Marktführer sind – und das weltweit.

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Geschäftsbereiche der Big 4: Was machen diese Unternehmen?

Ihre Dominanz geht weit über das einfache Prüfen von Jahresabschlüssen hinaus. Mit einer geballten Mitarbeiterzahl von über 1,3 Millionen weltweit und einem Gesamtumsatz von knapp 182 Milliarden Euro, bestimmen diese vier Unternehmen die Standards, nach denen Konzerne weltweit agieren. Besonders in Deutschland, wo sie knapp 142 der 160 börsennotierten Unternehmen in den wichtigsten Aktienindizes prüfen, zeigen die Big 4 ihre unangefochtene Marktmacht.

Audit und Assurance (Wirtschaftsprüfung)

Wirtschaftsprüfung ist der traditionelle Kernbereich der Big 4. Hier werden Jahresabschlüsse geprüft und ihre Richtigkeit bescheinigt. Die Prüfberichte der Big 4 sind für die Märkte von entscheidender Bedeutung, da sie das Vertrauen in die Finanzdaten großer Konzerne sichern.

Im Jahr 2023 generierten die Big 4 weltweit etwa 66,5 Milliarden US-Dollar allein aus Audit- und Assurance-Dienstleistungen. Diese Zahl zeigt die immense Bedeutung dieses Bereichs, obwohl er mittlerweile nicht mehr den größten Anteil am Gesamtumsatz ausmacht.

Die Big 4 prüfen weltweit fast alle bedeutenden Unternehmen der großen Aktienindizes wie S&P 500 (USA), DAX (Deutschland) und FTSE 100 (Großbritannien). In Deutschland sind es 142 von 160 börsennotierten Unternehmen, die von den Big 4 auditiert werden.


Advisory und Consulting (Beratung)

Der Beratungsbereich hat sich zum größten Wachstumsfeld der Big 4 entwickelt. In dieser Sparte bieten sie Dienstleistungen in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Risikomanagement, Cybersecurity und Unternehmenstransformation an.

Im Jahr 2023 erwirtschafteten die Big 4 beeindruckende 95,4 Milliarden US-Dollar durch ihre Consulting-Dienstleistungen. Besonders Deloitte und PwC haben hier ihre Position als Marktführer ausgebaut.

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Bei EY wuchs der Consulting-Bereich im Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Plus von 25 % am stärksten. PwC verzeichnete im Bereich Unternehmensberatung einen Anstieg von 19,4 %. Auch bei KPMG boomt das Consulting-Geschäft: Die Advisory-Sparte setzte über 1 Milliarde Euro um, was einem Wachstum von 13,5 % entspricht.


Tax (Steuerberatung)

Die Steuerberatung ist ein weiterer stabiler Umsatzbringer für die Big 4. Besonders wenn es um komplexe internationale Steuerstrukturen, Verrechnungspreisgestaltung und Steueroptimierung geht, greifen große Unternehmen auf die Expertise der Big 4 zurück.

Bei EY ist die Steuer- und Rechtsberatung der größte Geschäftsbereich mit einem Anteil von 881 Millionen Euro am Gesamtumsatz, was einem Wachstum von 14 % entspricht. Bei Deloitte macht die Steuerberatung etwa 10,3 Milliarden US-Dollar des globalen Umsatzes aus.


Financial Advisory und Legal (Finanz- und Rechtsberatung)

Neben den großen drei Sparten Audit, Advisory und Tax bieten die Big 4 auch Rechtsberatungsleistungen an. Dieser Bereich umfasst vor allem M&A-Beratung, Restrukturierungen, Forensik und allgemeine Rechtsberatung.

Deloitte generiert allein im Bereich Financial Advisory und Legal rund 5,1 Milliarden US-Dollar Umsatz weltweit. PwC, EY und KPMG haben ebenfalls ihre rechtlichen Beratungsdienstleistungen ausgebaut, um ein umfassendes Dienstleistungspaket anbieten zu können.

Die Big 4 in Deutschland: Marktanteile und Herausforderungen

In Deutschland haben die Big 4 einen Marktanteil von etwa 48 % mit einem kumulierten Inlandsumsatz von fast 8,75 Milliarden Euro. PwC ist hier mit 3,05 Milliarden Euro Umsatz klar führend, gefolgt von EY, KPMG und Deloitte.

Die Herausforderung für die Big 4 besteht vor allem darin, ihre Marktführerschaft gegen aufstrebende Wettbewerber wie BDO und Grant Thornton zu verteidigen, die mittlerweile DAX-Mandate gewonnen haben – darunter die Prüfungen von SAP und Porsche Holding SE.

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Unterschiede zwischen den einzelnen Big 4 Unternehmen: Deloitte, PwC, EY und KPMG

Die Big 4 – Deloitte, PwC, EY und KPMG – werden oft als monolithischer Block betrachtet. In Wahrheit unterscheiden sie sich in ihrer Strategie, ihrem Geschäftsmodell, ihrer Unternehmenskultur und ihrer Marktposition erheblich. Wer sich für eine Karriere bei den Big 4 interessiert oder mit ihnen zusammenarbeiten möchte, sollte diese Unterschiede genau kennen.

Alle vier Unternehmen bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen in den Bereichen Audit & Assurance, Advisory & Consulting, Tax & Legal sowie Financial Advisory an. Trotz dieser Gemeinsamkeit gibt es erhebliche Unterschiede in ihren strategischen Schwerpunkten und der Art und Weise, wie sie ihre Dienstleistungen anbieten.

Gemeinsame Kernkompetenzen:
  • Audit & Assurance (Wirtschaftsprüfung): Dieser Bereich ist das Fundament aller Big 4. Im Jahr 2023 generierten die Big 4 hier weltweit etwa 66,5 Milliarden US-Dollar. Die Prüfung von Großkonzernen und deren Jahresabschlüssen bleibt ein zentraler Umsatztreiber.
  • Advisory & Consulting (Beratung): Der Beratungsbereich ist der wichtigste Wachstumstreiber. 2023 wurde ein Umsatz von 95,4 Milliarden US-Dollar erzielt. Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Risikomanagement dominieren hier die Nachfrage.
  • Tax & Legal (Steuerberatung): Die Big 4 verdienen viel Geld mit der Steuerberatung von Großkonzernen. Deloitte generierte 2023 allein 10,3 Milliarden US-Dollar in diesem Bereich.
  • Financial Advisory: Hier geht es um M&A-Beratung, Restrukturierung und forensische Prüfungen. KPMG überschritt mit diesem Bereich 2023 erstmals die Grenze von 1 Milliarde Euro Umsatz in Deutschland.

Unterschiede zwischen den Big 4: Wer macht was anders?

Die Big 4 wirken auf den ersten Blick ziemlich ähnlich, aber wenn man genau hinschaut, gibt es deutliche Unterschiede. Deloitte ist der unangefochtene Technologieführer mit starker Ausrichtung auf KI und Cybersecurity. Das Unternehmen hat allein 2023 über 2,1 Milliarden USD in KI-Projekte investiert und glämzt mit Tools wie „AI Cortex“. Ihr Geschäftsmodell ist klar auf Technologieberatung und Digitalisierungsprojekte ausgelegt – besonders stark im Bereich Public-Sector-Beratung.

PwC punktet mit seiner Marktführerschaft im deutschen DAX-Umfeld und einem klaren Fokus auf Industrie 4.0 und Finanzdienstleistungen. Mit ihrer „NewLaw“-Initiative setzen sie verstärkt auf Legal Tech, um den Rechtsberatungsmarkt zu dominieren. Außerdem fällt PwC durch sein kollaboratives Leadership-Modell auf, bei dem Junior-Berater direkt Verantwortung übernehmen dürfen und intensive Schulungen erhalten.

EY hat sich als Nachhaltigkeitsberater positioniert. Ihr Programm „Carbon Ambition“ ist ein echter Umsatzbringer und ihr Blockchain-Tool „EY OpsChain“ wird bereits von über 120 DAX-Unternehmen genutzt. EY setzt auch stark auf internationale Mobilität – jeder vierte Mitarbeiter ist im Ausland tätig. Sie waren auch die Ersten, die klimaneutrale Bilanzprüfungen nach EU-Standards angeboten haben.

KPMG ist dagegen besonders stark in der Mittelstandsberatung. Fast die Hälfte ihres Umsatzes im Advisory-Bereich kommt aus maßgeschneiderten Lösungen für KMUs. Auch ihre Beratungsbereiche wuchsen in den letzten Jahren stark, allerdings liegt ihr Fokus eher auf Restrukturierung, Forensik und klassischen Audit-Dienstleistungen. Ihr „Up-or-Out“-Prinzip sorgt zwar für eine hohe Fluktuation, bietet aber auch rasante Aufstiegschancen für Top-Performer.

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Gehalt: So viel kannst du bei den Big Four verdienen

Die Big Four – Deloitte, PwC, EY und KPMG – gehören nicht nur zu den größten und bekanntesten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt, sondern auch zu den beliebtesten Arbeitgebern für Berufseinsteiger und Praktikanten.

Klar ist: Das Gehalt spielt dabei eine wichtige Rolle. Doch was kannst du wirklich erwarten?

Praktikumsvergütungen bei den Big Four

Wenn du ein Praktikum bei den Big Four ergatterst, hast du gute Chancen auf ein überdurchschnittliches Gehalt. Die Vergütungen variieren jedoch je nach Dauer des Praktikums, Unternehmensbereich und auch der jeweiligen Gesellschaft.

UnternehmenPraktikumsdauer < 3 MonatePraktikumsdauer ≥ 3 MonateHöchste Vergütung (Top-Bereich)
PwC1.700 € – 1.900 €1.958 € – 2.500 €Deals-Beratung: 2.250 €
Deloitte1.941 €2.203 €Tax & Legal: Bis zu 2.300 €
EY1.716 € – 1.968 €2.285 € (Assurance)Sustainability Audit: 2.200 €
KPMG1.800 € – 2.058 €2.044 €Real Estate-Beratung: 2.300 €

Besonders bei Deloitte fällt auf, dass du ab einer Praktikumsdauer von drei Monaten mit einem deutlichen Gehaltssprung rechnen kannst. Trotzdem berichten einige Praktikanten, dass bei einer Verlängerung des Praktikums keine Anpassung mehr erfolgt.

Werkstudentenvergütungen bei den Big Four

Auch als Werkstudent kannst du bei den Big Four attraktive Gehälter erzielen. Dabei wird häufig zwischen Bachelor- und Master-Studierenden unterschieden.

BildungsstandDurchschnittlicher StundenlohnSpitzengehälter (Top-Bereich)
Bachelor-Studierende13 – 14 € / Stunde
Master-Studierende15 – 16 € / Stunde
Big Four Durchschnitt14,50 € / Stunde
Deloitte Consulting16,50 € / Stunde
EY-Parthenon17 € / Stunde
PwC Deals15,80 € / Stunde

Besonders in Beratungsbereichen wie Deloitte Consulting oder EY-Parthenon kannst du als Werkstudent deutlich mehr verdienen als im Durchschnitt. Die Zahlen zeigen aber auch, dass die Vergütung sehr stark davon abhängt, in welchem Bereich du tätig bist.

Einstiegsgehälter bei den Big Four

Der Einstieg nach dem Studium wird bei den Big Four ebenfalls großzügig vergütet. Gerade in den Bereichen Beratung und Finanzberatung kannst du mit hohen Einstiegsgehältern rechnen.

BereichEinstiegsgehalt (Monatlich)JahresbonusTop-Zahler
Audit & Assurance4.000 € – 4.200 €3.000 € – 5.000 €KPMG: 4.100 €
Advisory & Consulting4.200 € – 4.500 €Deloitte Tech Consulting: 4.600 €
Tax & Legal3.900 € – 4.100 €PwC International Tax: 4.300 €
Financial Advisory4.500 € – 5.000 €M&A-Beratung (alle Big Four)

Das Einstiegsgehalt hängt stark davon ab, in welchem Bereich du anfängst. Besonders spannend ist, dass in der Beratung und speziell im Bereich M&A die höchsten Einstiegsgehälter gezahlt werden.

Regionale Unterschiede & Zusatzleistungen

Auch der Standort deines Büros kann sich auf dein Gehalt auswirken. In Großstädten mit hoher Lebenshaltungskosten sind die Gehälter in der Regel höher.

StandortGehaltssteigerung (durch Standortprämien)
Frankfurt+8%
München+6%
Berlin+4%

Zusätzlich zu den höheren Gehältern gibt es auch zahlreiche Zusatzleistungen, die besonders bei intensiveren Arbeitsbereichen angeboten werden:

ZusatzleistungBeschreibung
MobilitätsbudgetBis zu 500 € pro Monat
Homeoffice-Pauschalen200 € pro Monat
Performance-BoniBis zu 15% des Grundgehalts
ÜberstundenauszahlungenIn Prüfungsplanung bis zu 500 € netto pro Monat

Überstunden werden vor allem in intensiven Bereichen wie Prüfungsplanung zusätzlich vergütet.

Gehaltsentwicklung bei den Big 4 Unternehmen

Wenn du deinen Karriereweg bei den Big Four erfolgreich verfolgst, kannst du mit beeindruckenden Gehaltssteigerungen rechnen.

PositionBerufserfahrungJahresgehalt (Durchschnitt)
Junior Consultant0 – 2 Jahre48.000 – 55.000 €
Senior Consultant3 – 5 Jahre65.000 – 75.000 €
Manager6 – 8 Jahre85.000 – 100.000 €
Partner12+ Jahre400.000 € +

Vor allem Deloitte bietet mit seinen beschleunigten Karriereprogrammen schnelle Aufstiegsmöglichkeiten. Während bei den meisten Big Four ein Aufstieg zum Partner etwa 12 Jahre dauert, schafft Deloitte diesen Aufstieg oft in nur 9 Jahren.

Fazit: Die Big Four – Chancen und Herausforderungen für deine Karriere

Die Big Four sind unbestritten die größten Player im Bereich Wirtschaftsprüfung, Beratung und Steuerberatung. Sie bieten dir nicht nur ein prestigeträchtiges Arbeitsumfeld, sondern auch überdurchschnittliche Gehälter, die sich bereits im Praktikum deutlich bemerkbar machen.

Neben den attraktiven Gehältern bieten die Big Four vor allem eines: Ein Sprungbrett für deine Karriere. Ganz gleich, ob du im klassischen Audit-Bereich, in der Beratung oder im Steuerwesen einsteigst – du kannst dir sicher sein, dass dein Lebenslauf mit einem Namen wie Deloitte, PwC, EY oder KPMG deutlich an Wert gewinnt.

Trotzdem ist klar, dass die Big Four dir nichts schenken. Hohe Erwartungen, intensiver Leistungsdruck und lange Arbeitszeiten gehören hier definitiv zum Alltag.

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David ist in unserem Coaching-Team durch seine Erfahrungen vor allem für Bestnoten im Studiums sowie für die schriftliche Bewerbung zuständig. Er sorgt dafür, dass du zahlreiche Einladungen zu Interviews erhältst und dein Studium motiviert und mit Bestleistungen absolvierst.

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