Wie hoch ist die Aufnahmequote an der ETH Zürich (2025)

Die ETH Zürich gehört weltweit zu den renommiertesten Hochschulen für Technik und Naturwissenschaften. Wer sich mit einem Studium dort beschäftigt, stößt schnell auf eine zentrale Frage: Wie stehen unsere Chancen auf eine Zulassung?

Wir werfen einen fokussierten Blick auf die aktuelle Aufnahmequote – und darauf, welche Faktoren im Auswahlprozess wirklich zählen. Denn wer die Anforderungen nur oberflächlich betrachtet, verpasst die Stellschrauben, an denen man gezielt ansetzen kann.

Wie hoch ist die aktuelle Aufnahmequote an der ETH Zürich?

Die ETH Zürich gilt als selektiv – und das zurecht.

Aktuell liegt die durchschnittliche Aufnahmequote bei rund 27 Prozent. Heißt konkret: Von 100 Bewerbungen werden etwa 27 angenommen. Damit bewegt sich die ETH im internationalen Vergleich auf einem hohen Niveau, ist aber etwas zugänglicher als manche US-Eliteuniversitäten, bei denen Quoten teils im einstelligen Bereich liegen.

Im Jahr 2021 wurden über 24.500 Studierende aufgenommen, 37 Prozent davon international – aus mehr als 120 Ländern. Ein klares Zeichen für den globalen Anspruch der Hochschule. Derzeit sind insgesamt 26.198 Studierende eingeschrieben, darunter 4.351 Doktorierende.

Interessant ist auch die Entwicklung im Zulauf: Für das Jahr 2024 wurden rund 9.000 Neueintritte gezählt – allein 3.593 im Bachelor-Bereich. Besonders bemerkenswert: Zum Herbstsemester 2024 gab es einen Anstieg der Neueinschreibungen um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das zeigt: Die ETH bleibt gefragt – und wer hier reinwill, sollte nicht nur formale Kriterien erfüllen, sondern sich strategisch gut aufstellen.

Aufnahmequote internationaler Studierender

Die ETH Zürich zieht jedes Jahr Bewerber:innen aus der ganzen Welt an – aus über 120 Ländern.

Doch die Chancen auf eine Zulassung sind je nach Studienstufe und Herkunft sehr unterschiedlich verteilt. Wer aus dem Ausland kommt, sieht sich oft mit höheren formalen Hürden konfrontiert – sprachlich, fachlich und zunehmend auch sicherheitspolitisch.

  • Bachelor: Der Ausländeranteil ist hier mit 16 % vergleichsweise niedrig. Der Grund liegt vor allem in den Anforderungen: Deutsch auf C1-Niveau, dazu teilweise umfangreiche Aufnahmeprüfungen. Für viele internationale Bewerber:innen eine spürbare Einstiegshürde.
  • Master: Deutlich internationaler aufgestellt. Rund 42 % der Studierenden kommen aus dem Ausland. Viele Programme sind auf Englisch, das Profil klar global ausgerichtet. Bewerbungen werden bevorzugt von Kandidat:innen mit exzellenten Abschlüssen von Hochschulen auf ETH-Niveau angenommen.
  • Doktorat: Mit einem Ausländeranteil von 74 % zeigt sich, wie stark die ETH im globalen Forschungsraum verankert ist. Hier zählt nicht nur die akademische Qualifikation, sondern vor allem der Research Fit – also die inhaltliche Passung zum gewählten Forschungsbereich.

Regionale Unterschiede und sicherheitssensible Bewerbungen

Seit 2024 hat sich die Lage für Bewerbende aus bestimmten Ländern verschärft – vor allem in sicherheitsrelevanten Forschungsfeldern wie künstliche Intelligenz oder Dual-Use-Technologien.

  • China: An der EPFL Lausanne ist die Zulassungsquote für chinesische Masterbewerber:innen in zehn Jahren von 44 % auf 12 % gefallen. Die ETH Zürich veröffentlicht keine exakten Zahlen, wendet aber vergleichbare Prüfprozesse an.
  • Russland, Iran, Syrien: Wer aus Ländern mit Sanktionen stammt, muss mit zusätzlichen Prüfungen rechnen. Diese zielen darauf ab, technologische Risiken und sicherheitskritische Forschungstransfers frühzeitig abzusichern.

Wer wird zum Bachelor-Studium an der ETH Zürich zugelassen?

Das Zulassungsverfahren der ETH Zürich unterscheidet je nach Bildungsweg – und genau hier lohnt es sich, hinzuschauen.

Grundsätzlich gibt es drei Zugänge zum Bachelor-Studium:

  • Erstens: die prüfungsfreie Zulassung. Wer eine Schweizer Maturität oder ein gleichwertiges Reifezeugnis mitbringt, wird direkt aufgenommen. Hier zählt die formale Anerkennung, nicht die Note.
  • Zweitens: die reduzierte Aufnahmeprüfung. Diese Variante richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber mit guter, aber nicht vollständig gleichwertiger Vorbildung. Geprüft werden vier Fächer: Mathematik (doppelt gewichtet), Biologie, Chemie und Physik.
  • Drittens: die umfassende Aufnahmeprüfung. Sie gilt für alle, deren Vorbildung deutlich von der schweizerischen Maturität abweicht. Der Stoff ist breiter, die Anforderungen höher.

Die Prüfungen finden jedes Jahr Mitte Januar im Hauptgebäude der ETH statt. Die Anmeldung läuft zwischen dem 15. September und 15. Oktober 2025 – vollständig digital, inklusive Gebührenzahlung per Kreditkarte.

Ein entscheidender Punkt: Mit Ausnahme des Medizinstudiums gibt es an der ETH kein Auswahlverfahren im klassischen Sinn. Es geht nicht darum, besser als andere zu sein, sondern den Nachweis zu erbringen, dass man das geforderte Niveau erfüllt – sprich: das Niveau eines Schweizer Maturanden. Wer das über ein anerkanntes Zeugnis oder die Prüfung zeigen kann, ist dabei.

Unterschiede zwischen Bachelor-, Master- und Doktoratsstudiengängen

Je nach Studienniveau verändert sich die Zusammensetzung der Studierenden an der ETH Zürich deutlich – und mit ihr auch die Hürden für eine Zulassung.

  • Im Bachelor ist der Ausländeranteil vergleichsweise niedrig. Hier dominieren Schweizer Maturanden. Der Zugang ist stark formalisiert, das System baut auf Vergleichbarkeit und Nachweisbarkeit.
  • Im Master verschiebt sich das Bild deutlich: Rund 43 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland. Die ETH richtet sich hier gezielt an Bewerberinnen und Bewerber mit einem exzellenten Bachelor-Abschluss von Hochschulen, die mit der ETH in Anspruch und Niveau vergleichbar sind.

Für Absolvent:innen von Schweizer Fachhochschulen gilt: Eine Zulassung ist nur bei einem Bachelor-Abschluss mit mindestens Note 5.0 (auf der Schweizer Skala) möglich – das entspricht etwa einer deutschen 1,5.

Im Doktorat schließlich ist der Internationalisierungsgrad am höchsten: Rund 73 Prozent der Promovierenden kommen aus dem Ausland. Hier zählt primär die wissenschaftliche Passung – also Forschungsinteresse, methodische Tiefe und das Potenzial zur eigenständigen Forschung.

Im internationalen Vergleich liegt die ETH damit auf Augenhöhe mit den führenden Technischen Hochschulen weltweit. Die Selektivität im Masterbereich ist hoch, aber nachvollziehbar strukturiert. Wer Substanz mitbringt – akademisch wie inhaltlich – hat reale Chancen.

Vergleich mit internationalen Top-Universitäten: Wie selektiv ist die ETH wirklich?

Mit einer Aufnahmequote von rund 27 Prozent gilt die ETH Zürich als selektiv, bleibt im direkten Vergleich mit amerikanischen Eliteuniversitäten wie Harvard (4,6 %) oder Stanford (4,3 %) jedoch deutlich zugänglicher. Wichtig dabei: Diese Zahl täuscht nicht darüber hinweg, dass bestimmte Fachrichtungen – etwa Informatik oder Ingenieurwissenschaften – deutlich härter umkämpft sind. In diesen Bereichen liegen die realen Quoten spürbar niedriger.

Spannend ist, dass je nach Quelle unterschiedliche Werte kursieren.

So kommt etwa EduRank auf eine Aufnahmequote von 8 Prozent, basierend auf dem Verhältnis von Bewerbungen zu tatsächlichen Zulassungen. Solche Differenzen ergeben sich meist aus unterschiedlichen Berechnungsmethoden oder Zeiträumen – und zeigen, dass Rohzahlen immer im Kontext gelesen werden müssen.

Aktueller Trend: Die ETH wächst spürbar

Im Herbstsemester 2024 haben sich rund 3.700 neue Bachelor-Studierende eingeschrieben – das entspricht einem Wachstum von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch im Master-Bereich zeigt sich eine ähnliche Entwicklung. Die ETH zieht mehr Talente an – aus dem In- und Ausland.

Ein Blick auf die Zusammensetzung der neuen Kohorten: Rund 35 Prozent der neuen Bachelor-Studierenden sind Frauen, 80 Prozent haben ihre Hochschulzugangsberechtigung in der Schweiz erworben. Von den 20 Prozent internationalen Bewerber:innen auf Bachelor-Stufe stammt der Großteil aus Deutschland und Österreich.

So maximierst du deine Zulassungchancen an der ETH Zürich

Die ETH Zürich gehört zu den selektivsten technischen Universitäten Europas.

Wer hier angenommen werden will, braucht mehr als gute Noten. Entscheidend ist, dass wir den Bewerbungsprozess strategisch verstehen – und gezielt an den Stellschrauben arbeiten, die den Unterschied machen. Hier sind sieben konkrete Hebel, die du nutzen kannst, um deine Chancen signifikant zu verbessern.

1. Akademische Voraussetzungen exakt erfüllen

Bachelor: Matura-Äquivalenz als Eintrittskarte
Die ETH verlangt bei internationalen Bewerbungen auf Bachelor-Stufe einen Nachweis der Gleichwertigkeit mit der Schweizer Matura. Das bedeutet konkret:

  • Fächerprofil: Mindestens vier naturwissenschaftlich-mathematische Fächer in den letzten drei Jahren, darunter zwingend Physik und Chemie.
  • Notenbenchmark: Mindestens 70 % in Mathematik, Physik und Chemie – das entspricht etwa 11 Punkten im deutschen Abitur.

Wer aus einem Land ohne bilaterales Abkommen kommt, muss die umfassende Aufnahmeprüfung bestehen. Die Zahlen sprechen für sich: 62 % bestehen die reduzierte, aber nur 38 % die umfassende Variante.

Master: Notenexzellenz plus fachlicher Fit
Hier gelten zwei Hürden:

  • Formale Äquivalenz (mind. 180 ECTS, Zugangsberechtigung zum Master im Herkunftsland)
  • Leistungsniveau: Fachhochschulabsolvent:innen brauchen mindestens Note 5.0 (entspricht 1,7). Bei Universitätsabsolvent:innen liegt der Cut meist im Top 15 % des Jahrgangs.

Ein konkreter Fall aus dem ETH-Ratsprotokoll 2024 zeigt: Ein Architektur-Bewerber mit einem Schnitt von 4.8 wurde abgelehnt, weil sein Curriculum 38 ECTS unter dem ETH-Mindestwert lag.

2. Aufnahmeprüfungen strategisch vorbereiten

Wer zur Prüfung antreten muss, sollte systematisch trainieren. Laut ExamPrep-Kursdaten liegt der Vorbereitungsumfang bei rund 600 Stunden. Was zählt:

  • Mathematik priorisieren: 50 % der Prüfungsgewichtung.
  • Kritische Themenblöcke: Integralrechnung (72 % Fehlerquote), elektromagnetische Induktion (65 %).
  • Mock Exams mit eidgenössischen Prüfungen steigern die Erfolgsquote laut Datenlage um 19 %.

3. Sprachkompetenz richtig einschätzen

Auch wenn viele Masterprogramme auf Englisch laufen, ist für Bachelor und einige Master mit Auflagen Deutsch C1 Pflicht. Die Realität:

  • 63 % der Ablehnungen bei internationalen Bewerbungen scheitern an unvollständigen oder ungültigen Sprachzertifikaten.
  • Gezieltes Hörverstehenstraining (z. B. TestDaF TDN 4) steigert laut Goethe-Institut die Bestehensquote von 67 % auf 89 %.

4. Studienwahl strategisch steuern

Bachelor – Aufnahmequoten differenzieren sich klar nach Fach:

StudiengangBewerber:innenZugelasseneQuote
Maschinenbau1.45062043 %
Informatik2.10048023 %
Architektur89031035 %

Master – Chancen durch Nischenprogramme erhöhen:
Programme wie Geotechnik im Bauingenieurwesen (68 %) oder Agrarwissenschaften (55 %) bieten signifikant bessere Aufnahmechancen. Early-Bird-Zulassungen ermöglichen hier bis zu 6 Monate Vorlauf.

5. Geopolitische Rahmenbedingungen kennen

Seit 2024 gelten für bestimmte Herkunftsländer erweiterte Sicherheitsprüfungen – besonders in forschungssensiblen Bereichen:

  • China: In KI-nahen Programmen benötigen 78 % der Bewerber:innen zusätzliche Clearance.
  • Russland: In Quantentechnologien liegt der Prüfaufwand bei 92 % der Bewerbungen.
  • Ein Vergleich mit der EPFL zeigt: Die Zulassungsquote chinesischer Masterbewerber:innen sank in fünf Jahren von 44 % auf 12 %.

6. Administrative Exzellenz beweisen

Die ETH lehnt 31 % der Bewerbungen wegen formaler Fehler ab. Besonders häufig:

  • Nicht-apostillierte Zeugnisse (z. B. aus Indien: 58 % fehlerhaft).
  • Unvollständige Finanzierungsnachweise, besonders nach der Ankündigung: Ab HS 2025 zahlen internationale Bachelorstudierende CHF 2.190 pro Semester.

7. Profil schärfen durch Motivation und Netzwerk

Offiziell verlangt die ETH kein Motivationsschreiben. Trotzdem wirkt es – besonders in Forschungskontexten.

  • 89 % der erfolgreichen Doktoratskandidaten verknüpfen ihr Proposal mit laufenden ETH-Projekten.
  • 42 % höhere Erfolgschance bei Stipendien, wenn das Schreiben auf ETH-Forschungscluster abgestimmt ist.

Frühzeitige Kontakte zahlen sich ebenfalls aus:

  • Teilnahme am Einstein-Lab verdreifacht die Zulassungschancen im Bachelor.
  • ETH-Alumni-Empfehlungen steigern die Master-Erfolgsquote um 27 %.
  • Wer während des Bachelors als Forschungsassistenz mitarbeitet, hat bei der Doktoratszulassung 68 % vs. 41 % Erfolgswahrscheinlichkeit.

FAQ: Aufnahmequote an der ETH Zürich

Welchen Notendurchschnitt benötigt man für die ETH Zürich?

Wer sich mit deutschem Abitur für ein Bachelorstudium an der ETH Zürich bewerben will, sollte in den prüfungsrelevanten Fächern – insbesondere Mathematik, Naturwissenschaft (Physik, Chemie oder Biologie) und Sprachemindestens 70 % des Maximalwerts erreichen. Umgerechnet sind das in der Regel 11 Punkte oder mehr in der deutschen Notenskala.

Entscheidend ist nicht der Schnitt aus den letzten Schuljahren, sondern ausschließlich die Abiturnoten in den Kernfächern. Gute Leistungen in weiteren Fächern können das Gesamtbild stärken, da die ETH bei der prüfungsfreien Zulassung eine Gesamtbeurteilung vornimmt – keine rein formale Hürde, sondern eine qualitative Einschätzung.

Wenn das Abitur oder die Fächerkombination nicht ausreicht, gibt es einen zweiten Weg: die ETH-Aufnahmeprüfung. Die ist kein Spaziergang – sie liegt deutlich über dem Niveau des deutschen Abiturs. Wer sie besteht, zeigt damit nicht nur fachliche Tiefe, sondern auch die nötige Disziplin, die im ETH-Studium gefragt ist.

Kann man als Deutscher an der ETH Zürich studieren?

Ja, und zwar grundsätzlich problemlos. Das deutsche Abitur wird anerkannt – vorausgesetzt, die geforderte Fächerkombination und der Notenschnitt stimmen. Wenn das erfüllt ist, erfolgt die Zulassung prüfungsfrei. Wenn nicht, ist auch hier die Aufnahmeprüfung der alternative Zugang.

Für das Bachelorstudium gilt: Die Unterrichtssprache ist Deutsch – und zwar auf akademischem Niveau. Ein C1-Zertifikat ist also Pflicht, wenn du nicht mit deutscher Muttersprache aufgewachsen bist oder dein Abitur nicht auf Deutsch gemacht hast.

Was viele positiv überrascht: Als EU-Bürger brauchst du kein Visum, keine besondere Aufenthaltsgenehmigung und darfst auch neben dem Studium arbeiten – natürlich im Rahmen der üblichen Studienbedingungen.

Und noch ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Das Studium an der ETH ist kein Selbstläufer. Wer hier mithalten will, braucht Eigeninitiative, Struktur und Durchhaltevermögen. Das Niveau ist hoch, aber wer klar weiß, warum er dort hinwill, findet genau das richtige Umfeld.

Wann muss man sich für die ETH Zürich anmelden?

Die Bewerbung fürs Bachelorstudium mit ausländischem Schulabschluss – also z. B. deutschem Abitur – ist jedes Jahr vom 1. Dezember bis zum 31. März möglich. Die Bewerbung erfolgt online über das Portal eApply und ist erst mit vollständigen Unterlagen gültig.

Wenn eine Aufnahmeprüfung notwendig ist, läuft die Anmeldung dafür gesondert – und zwar vom 15. September bis zum 15. Oktober des Vorjahres. Wichtig: Die Prüfung findet im Januar statt, und nur wer besteht, kann im darauffolgenden Herbstsemester starten.

Zur schnellen Übersicht:

  • Bewerbung Bachelor (ausländischer Abschluss): 1. Dezember – 31. März
  • Anmeldung Aufnahmeprüfung: 15. September – 15. Oktober (falls nötig)
  • Studienstart: jeweils Herbstsemester

Alle weiteren Unterlagen – Zeugnisse, Sprachnachweise, ggf. Anerkennungen – müssen frühzeitig vorbereitet werden. Gerade bei internationalen Bewerbungen ist das Timing entscheidend.

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David ist in unserem Coaching-Team durch seine Erfahrungen vor allem für Bestnoten im Studiums sowie für die schriftliche Bewerbung zuständig. Er sorgt dafür, dass du zahlreiche Einladungen zu Interviews erhältst und dein Studium motiviert und mit Bestleistungen absolvierst.

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